Unterstützung der Kampagne von Frédéric Favre

Verschiedene Pressemitteilungen

WB vom 6. Januar 2021

Frédéric Favre – Unternehmer und Innovator

Der vor vier Jahren in den Staatsrat gewählte Frédéric Favre kann gegen Ende der Legislaturperiode in seiner Bilanz gleich doppelt punkten. Einerseits zeigt er, dass er – gut im Staatsrat integriert - mit Stil und Geschick vorankommt, andererseits werden die Reformprojekte der Institutionen wie die Einsetzung eines Justizrates und die Neuorganisation der KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) abgeschlossen. Die Walliser Justiz und ihre Vertreterinnen und Vertreter bewegen sich heute in einem neu definierten Rahmen, der einen echten Mehrwert für das Funktionieren unserer judikativen Gewalt mit sich bringt. Was die KESB betrifft, war die zwingend notwendige Professionalisierung dieser Instanzen erwünscht und zu erwarten. Diese Organe berühren das Herz der Familien und spielen eine zentrale Rolle beim Schutz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich in besonders heiklen oder schmerzhaften Situationen befinden. Frédéric Favre und seine Mitarbeitenden haben bei der Schlussabstimmung über dieses Projekt überzeugende und fast einstimmige Unterstützung erhalten. (keine Gegenstimme mit nur einer Enthaltung)

In dieser kurzen Aufzählung sollten wir nicht vergessen, was der junge Minister für Sicherheit, Institutionen und Sport derzeit zur Bekämpfung der Pädo-Kriminalität und des Hooliganismus unternimmt. Klare Nulltoleranz bei Grobheiten und Pöbeleien in unseren Stadien, damit Eltern und ihre Kinder sicher an Fussballspielen teilhaben können; auch dies wird von unserem jungen Minister mit Entschlossenheit und Vehemenz umgesetzt.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Frédéric Favre im März 2021 wieder in den Staatsrat gewählt wird, damit er seine gute Arbeit und seine Reformpläne für unseren Kanton weiterführen und konsequent umsetzen kann.

Jean-François Copt und Cäsar Jäger, ehemalige Grossratspräsidenten


WB vom 17. Februar 2021

Frédéric Favre: LONZA Arena, KESB, Gleichstellung im Oberwallis

Staatsrat Favre hat Wichtiges bewegt! Erst mit der Inkraftsetzung des Gesetzes über den Sport ist es möglich, wichtige Sportinfrastrukturprojekte tatkräftig zu fördern. Für die Lonza-Arena in Visp etwas spät, sie war bereits im Bau. Frédéric Favre hat aber Visp und die ganze Eishockey-Familie nicht im Stich gelassen! Er hat sich im Staatsrat dafür eingesetzt, dass dieser im Rahmen seiner Kompetenzen mit 4 Millionen das grossartige Projekt doch noch unterstützte.

Sein Einsatz für die UCI Mountainbike-WM 2025 war ebenfalls erfolgreich; Zermatt, Grächen und Leukerbad können sich als Austragungsorte auf internationale Publicity freuen.

Der parteiübergreifgende Konsens für die Professionalisierung der KESB ist im Sinne aller politischen Kräfte des Oberwallis und garantiert den langfristigen Erhalt der Oberwalliser KESB-Strukturen.

Favre hat auch im Bereich der Gleichstellung seine Wahlversprechen umgesetzt. Mit der Ernennung von Frau Christine Keller zur Vorsteherin des Handelsregisteramts Oberwallis ist ein weiterer Meilenstein für die Umsetzung der Gleichstellung. Favre setzt sich nachdrücklich dafür ein, kompetente Frauen auf allen Ebenen der Institutionen und der Verwaltung zu fördern.

Durch unsere gemeinsame Unterstützung am 7. März wird Frédéric Favre, der sich sehr stark für das Oberwallis einsetzt, seine gute Arbeit für unseren Kanton weiterzuführen können – er verdient unser Vertrauen!

Christoph Föhn, Vize-Präsident Visp