Die FDP/PLRVS, die einzige Partei, die die KMU und die Erwerbstätigkeit im Wallis unterstützt

Die Kommission der zweiten Lesung der Teilrevision des Gesetzes über die Familienzulagen hat beschlossen, die Erhöhung der Beiträge vollumfänglich den Unternehmen anzulasten.
Dies bedeutet für die Walliser Wirtschaft zusätzliche Kosten in Höhe von 30 Millionen.

Die Kommission der zweiten Lesung der Teilrevision des Gesetzes über die Familienzulagen hat beschlossen, die Erhöhung der Beiträge vollumfänglich den Unternehmen anzulasten.
Dies bedeutet für die Walliser Wirtschaft zusätzliche Kosten in Höhe von 30 Millionen.

Die FDP hat immer die Wirtschaft, die KMU und die Selbstständigerwerbenden unterstützt, die die Motoren für Beschäftigung und Kaufkraft sind. Die FDP steht auch überzeugt für das Prinzip der Kinder- und Ausbildungszulagen, welche es ermöglichen, die finanzielle Belastung durch ein oder mehrere Kinder teilweise auszugleichen.

Unsere wirtschaftliche und soziale Stabilität beruht auf dem Prinzip des Gleichgewichts zwischen den Belastungen, die von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen werden. Hier jedoch setzt sich die Kommission völlig über diese lange Tradition hinweg, die unserem Kanton Stabilität und Wohlstand gebracht hat, indem sie dieses Prinzip der paritätischen Finanzierung, das die Grundlage unseres Sozialstaats bildet, aufgibt. Konkret handelt es sich um zusätzliche 30 Millionen, die unsere Wirtschaft, unsere Beschäftigungslage und unsere Kaufkraft in dieser ohnehin schon schwierigen Zeit weiter schwächen werden.

Die FDP fordert die Parteien, die während Wahlperioden vorgeben, die Wirtschaft und Arbeitsplätze zu unterstützen, auf, ihre Linie auch ausserhalb der Zeiten von Wahlen zu halten und sich der FDP anzuschliessen, die in der Dezembersitzung die Wiedereinführung des paritätischen Prinzips fordern wird.